In der Tat kann diese Beschichtung den Ladevorgang schon ab den sehr frühen Morgenstunden gewährleisten. Aufsichtsämter können mit Lärmpegel Messungen deutliche Lärmreduzierung feststellen.
Bei unserer Tätigkeit in einem großen Lager hörte ich folgenden Satz von einem Lagermitarbeiter:
„Vorher brauchten wir einen Gehörschutz – jetzt ein Hörgerät, so leise ist es geworden“.
Gehörschutz wird nicht mehr nötig sein
Ich konnte mich selbst von dem „gefühlten“ Arbeitslärm überzeugen. Weil diesmal hatten wir an 4 Terminen eine Beschichtung für 9 Überladebrücken abzuarbeiten. Durch die Aushärtezeit von mindestens 36-48 Stunden (je nach Umgebungstemperatur) hat der Logistikleiter die Termine so gelegt, das stets 2 Überladebrücken bearbeitet und die anderen 7 zum Be- und Entladen genutzt werden konnten. Die Hektik im Lager wurde durch die leise Oberfläche der neu beschichteten Rampe merklich reduziert. Weniger Lärm – weniger Stress – ist gleich = bessere Arbeitsbedingungen.
So sagte mir ein Techniker von Akustikmatten Hersteller.
Wenn 10 dbA (nicht 3-5 dBA wie bisher angenommen) 100 % leiser machen, dann ist das bekleben der Wände als Teil der Lärmreduzierung nur 30 % leiser.
Bei unserer Überladebrücken Beschichtung gewinnen wir gute 20 dbA weniger. Das würde bedeuten man hört 200 % weniger.
Bei all den Messergebnissen kommt es doch darauf an was hört der Mitarbeiter vor Ort? Welche Vorteile sind nach der Beschichtung entstanden?
Mündliche Berichte wiederholen immer wieder: „Es ist viel leiser als vorher. Auch haben wir nicht mehr die Belastung auf der Wirbelsäule. Machen Sie doch die anderen Überladebrücken auch schnell“.
Die Lärmmessung bei der Metro ergaben einen Mittelwert bei der beschichteten Klappkeilbrücke 25 db(A) und im Dauerbetrieb um 16,8 db(A) gesenkt werden
Einen so guten Lärmschutz durch das Beschichten eine Ladebrücke ist für die Mitarbeiter im Lager und im besten Fall auch für die unmittelbar betroffenen Nachbarn von hohem Wert. Nachfolgend ein kleiner Auszug aus der Masterarbeit „Arbeitsfähigkeit und Ermüdung am Arbeitsplatz – Optimierung von Lärm und Licht“
Oben sehen Sie einen Auszug aus der Masterarbeit Lärmreduzierung im Lager.
Ich bin froh Ihnen genau diese Werte auch aus meinen Messungen bestätigen zu können!
Beim Anstoßen der Hubwagen/Ameisen an die teleskopierbaren Lippen habe ich Werte von 100 db (A) und mehr festgestellt. Bei der normalen Fahrt auf der Überladebrücke konnten Maximalwertevon 97,5 db (A) nach Ihrer Arbeit auf 72,5 db (A), also um bis zu 25 db (A) reduziert werden.
Die durchschnittlichen Lärmexpositionen der normalen Fahrten auf der Überladebrückelagen bei 84,8 db (A) und nach Ihrer Arbeit bei 66,2 db (A). Das macht eine Minderung um 18,6 db (A) der Durchschnittslärmexposition.
Das ist ein super Ergebnis und bestätigt somit Ihre bisherigen Messungen im Rahmen einer wissenschaftlichen Studie. Vielen Dank für den tollen Job!!“
Christoph Giroud, Master of Art Sporthochschule Köln
* (die komplette Masterarbeit kann auf Anfrage über hlitz@a-protect.com angefordert werden)
Messgeräte wurden von Leibniz-Institut für Arbeitsforschung in Dortmund (IfADo) bereitgestellt.
Auf dieser Überladebrücke kann sich der Lärm entwickeln. Durch das befahren und den Unebenheiten entsteht das laute rappelnde Geräusch. Wenn die Flurförderfahrzeuge und Handwagen auch noch lose Teile haben wird es noch lauter.
Diese Frage ist berechtigt.
Meine private Messung an einem Musterblech ist leider nicht amtlich und nicht nach den bekannten Vorschriften für eine Lärmpegelmessung. Nach holländischen PIEK vorschriften sind diese Messungen mit 2 bis 4 Lärmpegel-Messgeräten durchzuführen. Dabei stehen die Geräte an vier Ecken in einer Entfernung zu Objekt von 7,50 m. Dann kann eine Messung erfolgen.
Wie auf meinem Video zu sehen ist habe ich mit einem Handgerät selbst gemessen. Durch schlagen und abstreifen auf der Musterbeschichtung habe ich sagenhafte 25 dBA weniger als ohne Beschichtung.
Ein Lagerarbeiter der zwischen zwei Beschichtungen vergleichen konnte, bestätigte mir das die von uns verwendeten Material die Besten sind. Weil es mit der ganz flächigen und ebenen Beschichtung am leisesten geworden ist. Das rappelnde Geräusch ist weg.